Zur verbalen Gestaltung des fiktiven Schauplatzes in der attischen Trag¶die des 5. Jhdts. v. Chr.

Authors

  • Raimund Merker

DOI:

https://doi.org/10.17074/cpc.v1i31.7661

Abstract

Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Frage, auf welche Weise der sogenannte “verbale Schauplatz” in der griechischen Trag¶die während des fünften Jahrhunderts v. Chr. verwendet wurde. Anhand dreier Stücke - dem Philoktet, dem Ödipus auf Kolonos und dem Ion - wird erklärt, inwieweit dieses literarische Konzept die Handhabung der Regie beeinflusst und welche Auswirkung es auf die szenischen
Bestandteile und das Publikum hat.

Published

2017-02-22

Issue

Section

Artigos